Mittwoch, 28. März 2018

Manchmal ist mehr MEHR!


Und damit meine ich nicht unsere Osterdeko. Die kommt bei uns eher spärlich daher.
In den heutigen Zeiten, in denen es eher darum geht, zu reduzieren,
 statt aufzustocken, halte ich gerne an der Devise fest: 
Mehr ist manchmal eben doch mehr - und in den nachfolgenden Fällen trifft es 
besonders zu. Ich liebe alte Ölgemälde vorzugsweise Porträts und ich finde,
diese wirken besonders gut in Gruppen.
Gleiches gilt für die alten Zifferblätter französischer Wanduhren oder auch 
die allseits sehr beliebten englischen Keramiktöpfe in allen Größen und Formen.

Im Februar haben wir einen kurzen Ausflug zu unseren holländischen Nachbarn nach Leiden gemacht, 
um Energie für unsere neuen Renovierungsprojekte zu tanken.
Eine wunderbare Stadt und ein zauberhaftes Boutiquehotel, in dem wir 
übernachtet haben. Wenn diese kleinen Ausflüge nicht so ins Geld gehen würden, 
könnte ich das 1x im Monat machen.
























Einen weiteren Motivationsschub bekamen wir durch die neue Ausgabe von LANDLEBEN, in der ein Beitrag über unser Haus erschienen ist. Nur durch Zufall haben wir davon erfahren, aber wir freuen uns natürlich sehr darüber.

Derzeit arbeiten wir wieder in der Tenne. Letztes Wochenende bekamen wir unsere Holzlieferung und nun warten die Dielen nur darauf, verlegt zu werden. Der Anfang ist geschafft, aber nach nur einem Meter stelle ich fest: Ich hab' bereits Rücken und mein Mann Knie. Merke: Man wird nicht jünger, und wir sollten uns also beeilen, sonst wird das nix mehr mit der Fertigstellung. Aber ich freu' mich so und kann es mir schon bildlich vorstellen. Wobei sich dann die nächste Frage stellt: Womit streiche ich den Boden?

Und wer gerne noch mal in das Chaos vorher eintauchen möchte, kann auch hier vorbeischauen:  http://abaufsland.blogspot.de
























Ostern steht vor der Tür und wir werden fleißig weiterwerkeln. 
Denn: Wat mutt, dat mutt. 
Habt es fein, ihr Lieben.
HAPPY EASTER!